Kongress - Lernen mit digitalen Medien

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Digitales Lesen und Schreiben im Unterricht von morgen

Martin Lindner, hat Literatur, Geschichte und Kommunikationswissenschaften an der Universität München studiert. Nach Promotion, Habilitation und Universitätslehre (München, Passau, Kiel) konzentriert er sich seit 2000 auf das Internet und auf digitale Medien. Als Consultant (Wissmuth - wissen | visuell | sozial) berät er Organisationen und Unternehmen dabei, wie man mit digitalen Netz-Medien Wissens- und Lernprozesse in Gang bringt.

Wegen Videos, Chats, Facebook und dem Internet lesen die Schüler immer weniger, und schreiben können sie auch nicht mehr. Stimmt das? Und wie könnte im Unterricht Lesen und Schreiben mit digitalen Medien künftig aussehen? Wie liest und schreibt man auf großen und kleinen Bildschirmen? Welche Formen von Texten entwickeln sich im Netz? Welche digitalen Schreib- und Lesegeräte gibt es?

Demonstriert werden Schreibsoftware für das Netz und der LiveScribe (digitaler Stift, eine Art Kugelschreiber, mit dem man auf Papier schreibt und zugleich Schrift und Ton digital aufnimmt).

• siehe auch Der Stift wird multimedial,in TAZ.de, 25.01.2012

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